Kulinarische Weltreise 2015 - Bon appétit!

Und weiter geht's über Stock und Stein, Zwiebel, Knobi und Gewürz aus aller Welt! Auf in neue Abendteuer, kulinarische Neuentdeckungen, Gaumenfreuden und Schmeicheleien. Ich bin schon gespannt, welche Herausforderungen kulinarischer Vielfalt und kultureller Darbietung in diesem Jahr auf uns zukommen!

 

Motto für dieses Jahr - Kulturelle vielfalt und kulinarischer Gaumenzauber zuhause im Wohnzimmer!

 

Lasst euch was einfallen! ich freue mich schon wieder auf zahlreiche Gäste, eure Kreativität, Entdeckungen und Darbietungskunst! Wie der Hase läuft, wisst ihr ja inzwischen. Ansonsten einfach nochmal unter 2013/2014 nachschauen, oder kurz und unkompliziert anrufen, fragen, Plätzle reservieren :-)

 

 

Los ging es mit einem Ministart am 17.01.2015 in El Salvador. Warum Ministart? Weil es "nur" eine Hauptspeise gab. Den Nachtisch und vielleicht noch eine kleine Vorspeise reiche ich noch nach, wie auch eine kleine Blitzrecherche zu Land, Leute und Kultur!

 

Probiert haben wir Pupusas! Sehr lecker! Wirklich zu empfehlen! mmm....

 

Das kleinste Land Mittelamerikas, auch als "Gartenrepublik" bekannt. Hm, das sagt schon viel aus, oder? Bis auf einen schmalen feuchtheißen Küstenstreifen ist El Salvador ein fruchtbares Hügel- und Gebirgsland. Kaffee ist das Hauptexportgut! Sicherlich für die Bevölkerung kein leicht verdientes Brot aber im Einklang mit der Natur lebend bewahren die Mestizen den größten Schatz ihres landes! Der findet sich sicherlich auch noch in dem einen oder anderen Rezept. Ich freu mich schon und hoffe noch auf einen gelungen Auftakt 2015 für die weitere Reis!

Am 14.03.2015 führt uns die kulinarische Weltreise nach Madagaskar.

Bald mehr zu dem Land mit seiner unglaublichen Vielfalt... ohne funktionierendes Internet garnichtmal so einfach! Aber wer denkt, das hielte uns von unserer Weiterreise ab - ha - der hat sich geschnitten! Denn mit einer gigantischen Musikeinlage mit Livegitarre und "Wir lagen vor Madagaskar" (Text siehe bei den Bildern) und leckerem

 

Chili-Ingwer-Relish das wunderbar zu Fisch oder gegrilltem passt,

einem feinem Hühnchencurry und

Cocosmilchreis an exotischen Früchten

 

ehrten wir das Land mit dem höchsten Pro-Kopf-Reisverzehr. Die Schokolade aus Madagaskar wartet noch auf nach der Fastenzeit und die madagassische Vanille kommt sicherlich auch bald zum Einsatz. Die verflixte Malaria-Mentos-Freshmaker-Tablette hat je nach Interpretation beinahe mein Fastenversprechen gebrochen. Kurzum - ein unglaublicher schöner Abend in wiedereinmal fantastischer Runde!

Zum Frühlingsanfang und zur Sonnenfinsternis am 20.03.2015 führte uns die Reise weiter nach Südafrika. Dank direktem Kontakt in den Süden Afrikas gelang es auch diesesmal wieder ohne Internet feinste Rezepte für ein klassisches südafrikanisches Essen zu bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle! Es hat auch für die Vegetarier am Tisch ganz, ganz lecker geschmeckt, vor allem der

 

Maisbrei Milipab, den wir genüsslich mit unseren Fingern in die

Tomatensoße tunkten und genossen. Eine feine alternative zu unserem Kartoffelbrei und Pasta!

Dazu große Ofenkartoffeln mit saurer Sahne

und barbecuelike eine grobe Bratwurst.

Als Vorspeise Hackauflauf mit Bananen (eigene Variante mit Kochbananen)

und zum Nachtisch Melonenkugeln in Sherry

 

Besonders lehrreich war das Südafrikaquiz mit 26 Quizkarten zu Land und Leute, Landschaft, Flora und Fauna, Geschichte und Menschen, wie z.B. Wo befindet sich Südafrikas einzige Rodelbahn? Wann endete die Apartheit? Wie heißt das südafrikanische Las Vegas nördlich von Johannesburg? Wie viele Amtssprachen gibt es in Südafrika? Wie lange ist Südafrikas längste Weinstrasse Route 62? ...um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Lösungen dürf ihr selber recherchieren ;-)

Zu Ostern erwartet uns Bolivien! Ich bin schon wieder gespannt!

La Paz ist die höchste Hauptstadt der Welt - eine Schale voller Lichter inmitten der weiten, dunklen Fläche der Hochebene. Die Anden die sich aus dem Amazonasbecken erheben. Die Luft in dieser Höhe ist kalt und dünn.

Aus dem Kochbuch "World Food café" von Carolyn & Chris Caldicott gelang es mir auch ohne Internett noch ein passendes Rezept auch für Bolivien zu Ostern zu bekommen:

 

Maiseintopf

 

War sehr lecker, einfach zuzubereiten und durch die Chili mit einer eigenen Note versehen; vielleicht nicht für jedermann geeignet aber sehr lecker!

Sicherlich wäre ein Mathetee noch fein dazu gewesen! Beim nächsten Mal :-)

 

Goldene Hochzeit im 50. Land auf dem 5. Kontinent - Australien
 
Yea bab!
Da hätte es kein besseres Land für das Jubiläumsland erwischen können!
Aber was um alles in der Welt ißt man in Australien? Wie das Land so ist auch die Küche von der Vielfalt der Einwanderer geprägt und es findet sich vieles wieder aus der asiatischen wie auch der englischen Küche. Interessant ist, dass erst seit den 1990ern die Küche der Aborigines Einzug in die Städte und Restaurants fand, mit der Zeit aber immer mehr und mehr am kommen ist.
Kurz und knapp ein paar Statistik-Daten:
Bestand in Millionen: Menschen 21; Rinder 25; Kängurus 25; Schafe 79 - :-)
Geburtenrate 1,8 ; Lebenserwartung (F84,1/M79,3); BSP 34,04 PPP$; Gesamtgesundheitskosten 8,7 % des BSP; Übergewicht 62,7F/72,1M % der Bev. >15 Jahre;
Jahre, die die Aboriginal-Siedler aus Südostasien eher da waren als die Europäer: 50.000
 
Der Rettungsschwimmer (hier am Beispiel von Bruce Hopkins) vertilgt als durchschnittliche Tagesration 3700 Kalorien
"Für ihn ist ein Tag am Strand kein Picknick an der berühmten Bondi Beach in Sydney. An Wochenenden müssen 8-10 Hauptamtliche Retter mit Verstärkung durch ein paar Freiwillige die Übersicht über bis zu 40.000 Menschen behalten." Das sind ja sooooo so so so viele, dass man im Meer der Köpfe vor lauter Menschen den Strand nicht mehr sieht. Wow - da ziehe ich meinen Hut!
All die Fakten stammen aus dem interessanten Buch "Mahlzeit - Auf 80 Tellern um die Welt" in dem Peter Menzel und Faith D'Aluisio für GEO die Tagesration von Menschen aus 80 Ländern rund um unseren Globus zeigen, porträtieren und statistisch vergleichen. Das reicht von 800 Kalorien der Hirtin aus Kenia über die 3800 Kalorien des Rettungsschwimmers aus Australien bis zu 6500 Kalorien des Jägers im Ewigen Eis Grönlands oder 12300 Kalorien einer Schokoholikerin aus Großbritannien. Ein wirklich tolles Buch!
 
Da bin ich gespannt, welchen Geschichten wir noch auf unserer Reise begegnen! 50 Länder in ca. 2,5 Jahren! Mit all euren tollen Ideen, Mitbringseln und Geschichten zuletzt aus Madagascar (Danke für das Ständchen "Wir lagen vor Madagascar" :-) ), Südafrika mit einem klasse Länderquizz, und Bolivien, die mich immer und immer wieder aufs neue sprachlos machen und überraschen! Und so haben wir alle etwas davon!
Bei mir gribbelt auch schon wieder die Vorfreude auf die Einkaufserlebnisse und Begegnungen. Die Recherche hat mich ja schon mit einer E-Mail direkt aus Australien beglückt! DANKESCHÖN an dieser Stelle!
 
Und hier jetzt hurtig die nächsten Termine:

< siehe Termine >

 

Gebt mir Bescheid, wann ihr Lust, Hunger und Zeit habt! Gerne könnt ihr mir auch eigene Terminvorschläge unterbreiten! Ich werde mein möglichstes tun, damit ich ihn verwirklichen kann. Es ist natürlich auch jeder jederzeit eingeladen mit zu kochen, mit zu recherchieren, mit einzuladen, mit zu lachen, zu trinken, zu essen, zu erzählen, zu tanzen, zu träumen, ...

Ich freu mich!

A ganz liabs Griaßle

Etwas im Hintertreffen mit den Klappentexten...ups....aber das hindert nicht die Vorankündigung zum nächsten Ziel: AUSTRALIEN am 18.04.2015

Auf geht's auf unseren 5. Kontinent und wer kennt ihn nicht, bzw. kennt nicht zumindest einen, der dort schon einen Traumurlaub oder Praktikum verbracht hat. Ich denke auf diese Weise finde ich sicherlich auch noch ein paar Geheimtips. Leider hat der australische Laden in München in der Zwischenzeit geschlossen und ich weiß nicht, ob ich noch an Kangurufleisch komme oder nicht. Aber auch ohne exotische Fleischsorten wie Kanguru, Strauss oder Krokodil finde ich sicherlich noch feine klassisch australische Leckereien. Wie ich schon herausgefunden habe, ist die Küche stark von den ersten Siedlern, meist Engländer, Spanier und Holländer geprägt. Aber auch die traditionelle Küche der Aboriginies findet seit den 90ern immer mehr aus ihrer nicht beachteten Ecke heraus. Ich bin gespannt, ob ich darüber noch etwas herausfinde und wir vielleicht sogar etwas ganz klassisch typisches australisches entdecken. Da fällt mir ein, ich habe es sogar schon einmal geschafft einen doch ganz passablen Ton aus einem Didgeridoo herauszubekommen. Ich kann mich noch gut an das daraus resultierende Backenweh erinnern :-)

 

Sabee Sabee Kumala - tatsächlich ein traditionelles Rezept der Aborigines mit Süßkartoffeln

Australien Meat Pie darf nicht fehlen!

Pfirsich Melba zu ehren der australischen Opernsängerin Nellie Melba

Anzac Biscuits

 

Dazu gab es feinen australischen Weißwein, Kekse aus Sydney und Geschichten von Erlebnissen in Sydney und Australien :-) Dankeschön!!!

Für das Pfingstwochenende hat uns der Lostopf als nächstes Ziel Sierra Leone ausgespuckt. Mal schauen, wie es in dem Land ausschaut. Die letzten Nachrichten nach der Ebola-Epidemie waren erschütternd, aber gottseidank ist diese Kriese überstanden. Wie die Menschen mit den Auswirkungen und Folgen weiter ihr Leben beschreiten, das möchte ich jetzt erst noch herausfinden. Dazu gehört auch, mit was sie sich stärken um wieder neue Kraft zu schöpfen. Ich wünsche ihnen nur das Beste!

Cuisimonde lehrt zur Kühe Sierra Leones folgende Sitten und gepflogenheiten:

Bei einem sierra-leonischen Mahl wird eine große Schüssel Reis in die Mitte des Tisches gestellt, von der sich jeder mit seiner rechten Hand bedient. Dabei wird jeweils nur das gegessen, was direkt vor einem steht. Es zeugt von sehr schlechten Manieren, wenn man quer über den Tisch greift und Essen von einer anderen Stelle nimmt oder wenn man sich während des Essens auf die linke Hand stützt. Ebenso gilt es als unhöflich während des Essens zu sprechen, denn das zeugt von mangelndem Essen dem Essen und dem Gastgeber gegenüber. Der Reis wird mit der rechten Hand zu einer kleinen Kugel geformt, in die Sauce getaucht und in den Mund geschoben.

Beim Essen bekommt der älteste Mann am Tisch die besten Stücke, dann folgen die jüngeren Männer und die Jungen. Zum Schluss bekommen die Frauen und Mädchen ihr Essen. oft warten Frauen und Mädchen auch, bis die Männer und Jungen mit dem Essen fertig sind.

Zu trinken gibt es in Sierra Leone einheimisches Bier und Wasser.

Bei uns gab es eine scharfe Fischsuppe!

Sehr lecker, einfache Zutaten uns einheizend, stärkend und sättigend!

Weiter geht es am 08.08.2015 nach Somaliland. Wir bleiben also auf dem afrikanischen Kontinent.

Und ich bin fasziniert und begeistert! Vor ca. 20 Jahren Kapselte sich die Region vom kriegerischen Somalia ab und gründetet einen eingenen Staat. Sie wollen ihren Bürgern Frieden und Sicherheit bieten. Der streng muslimische Staat hat seine eigene Währung - somalische Schilling - für eigene Produkte, für den internationalen Handel werden US Dollar verwendet. In den Geschäften sind alle Produkte erhältlich und im Land sind keine Kriegsspuren mehr zu sehen. Es gibt sogar einen eigenen Reiseführer für das Land und das Kulturelle Leben blüht auf. Menschen kehren aus allen Teilen der Welt wieder zurück in ihre Heimat um dort etwas aufzubauen. In der Dokumentation Weltweit vom 04.08.2015 "Somaliland - Reise in ein Land, das es nicht gibt" wird von einer Londonerin berichtet, die in Hargeisa einen Schönheitssalon eröffnet hat, oder ein Geschäftsmann, der aus Kanada in seine Heimat zurückkehrt um dort im großen Stil mit Ziegen zu handeln, die in Berbera auf großen Frachtschiffen verschifft werden. "Nach all den Kriegen fühlt er die Pflicht, in das Land zurückzukehren, in dem er geboren und aufgewachsen ist." Es ist schön und schwierig. Und der Katkonsum ist ein weit verbreitetes Problem, das die Menschen lähmt.

Es ist wunderschön, diesen Film zu sehen, über ein Land zu lesen, das dem Krieg mit Frieden trotzt, dessen Bürger stolz darauf sind dies zu bewerkstelligen! Stolz und Hoffnung strahlt aus allen Gesichtern in dem Film!

 

Was gibt es zu essen? Die Küche ist von allen Ecken Beeinflusst und so findet man muslimisch, arabischen Einfluss, die Küche Ostafrikas, von der Küste geprägt mit viel Fisch....die Auswahl fällt nicht leicht!

 

Sambousak - gefüllte Teigtaschen dürfen nicht fehlen

Etwas mit Fisch und Reis...muss ich noch recherchieren

Halwa - als Dessert

...und da warens nur noch eins. :-)

In einer Zeit und Gesellschaft des unendlichen Angebotes an Möglichkeiten und Freizeitstresses passiert es auch mir hier und da, dass kurzfristig umpriorisiert werden muss. Einerseits ein Hoch auf die Spontanäität, andererseits ein durchaus harter Wettkampf unter allen, die etwas bieten, gestalten und machen möchten. Ja, und so kann es dann auch passieren, dass ein voll besetzter Tisch am Ende nur noch mit einem Teller gedeckt wird. Aber es war sehr lecker! Und vielleicht klappt es ein anderes Mal in der vorgehabten Runde. Und noch einmal möchte ich den o.g. Beitrag vom wdr über Somaliland wärmstens empfehlen!

 

Und so hoffe ich, dass ich für Bangladesch am 15.08.2015 wieder mit mehr Gesellschaft bei Tisch und Diskussion rechnen darf. ;-)

Jetzt geht es für mich erst mal wieder in die Recherche. Ich bin schon wieder gespannt!

Was einem natürlich als erstes in den Sinn kommt, das sind die Berichte aus den Nachrichten zu den eingestürzten Kleiderfabriken. Dazu wurde schon viel berichtet und ich denke ich kann hierzu nichts neues beitragen. Ich hoffe die Bedingungen für die Näherinnen und Schneider vor Ort haben sich in der Zwischenzeit verbessert. Im Gespräch wurde mir auch berichtet, wie an den Küsten Bangladeschs die ausrangierten Frachtschiffe und Luxuskreuzer unserer 1. Welt demontiert und verfrackt werden. Dabei wird wohl weder auf die Arbeitsbedingungen noch auf die Umweltauswirkungen Rücksicht genommen. Sollte es nicht machbar sein, in dem ganzen Gewinn, den diese Schiffe im Laufe ihres "Produktlebenszyklus" abwerfen den Mindestbetrag für deren Umwelt- und Menschengerechte Entsorgung mit einzukalkulieren? Ich denke es würde sicherlich auch so noch genügend Gewinn zu erwirtschaften sein. Genug damit alle etwas davon haben und ruhigen Gewissens schlafen zu gehen. (Und so fand ich auch bei der weiteren Recherche, dass hierzu in den letzten Jahren schon viel passiert ist! Längst gibt es Arbeitsschutz- und Umweltschutzauflagen im Gesamten Industriezweig der Schiffsdemontage, der für das Land sehr wichtig ist! .... :-) Längst bin ich viiiiiiiieeeel zu langsam informiert, was in diesem Fall ja nur gut so ist.)

Und so lenken wir unseren Fokus und Blickwinkel auf all die vielen schönen Landschaftsbilder mit glücklichen Menschen vom Lande in prächtig bunten landestypischen Kleidern. Kunstvoll gewobene Stoffe. Märchenhafte Reisterrassen. Ich möchte jetzt nicht unrealistisch romantisch werden! Das leben dort ist sicherlich nicht einfach. Aber die Bilder sind einfach schön zum anschauen! Und welch leckereien Sie auf den Tisch zaubern?!

 

Beim Essen waren wir ein voll besetzter Tisch mit via Skype zugeschalteter Frühstücksgast. Wie bei der versteckten Kamera mit am Tisch! Halb um die Welt und doch live mit dabei.

Lecker war es natürlich auch!

 

Da ich die Lostrommel nicht mit dabei hatte, hat das stumme Alphabet das nächste Land gewählt und weiter geht es mit M wie Malaysia und weil die Salzzitronen gegessen werden müssen auch M wie Marokko. Wann - sag ich sobald ich es weiß! Newsletter mit neuen Terminen kommt noch diese Woche!

 

Jetzt aber schleunigst ein paar Worte zu den nächsten Zielen:

Malaysia - Malaysia Airlines - tragisch mysteriöser Flugzeugabstürz. Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bie einer Airline gleich wieder ein Flug missglückt? Ich hoffe verschwindend gering und Wünsche alles Liebe und Gute.

Malaysia ist ein an Bodenschätzen und Rohstoffen reiches Land. Seit Beginn der 1990er-Jahre erfolgte eine rasante industrielle Entwicklung, die das Land in die Reihe der aufstrebenden Schwellenländer aufrücken ließ.

Malaysia gilt ökonomisch und politisch als eines der stabilsten Länder Südostasiens, in dem die Konvergenz von Tradition und Moderne, Islam und Kapitalismus propagiert wird. Es ist Mitglied der ASEAN, der D-8 und der G15. Durch diese Ausrichtung erfuhr das Land einen grundlegenden Wandel von einem zuvor mehrheitlichen Agrarstaat hin zu einem technisierten und kapitalintensiven Industriestandort mit hohem Entwicklungspotenzial.

Daneben verfügt das Land über etwa 7.200 km schiffbarer Wasserwege, wobei sich davon 4.000 km in Ostmalaysia befinden. Und Hibiskus ist die Nationalblume! ...so weiß es Wiki...

So hat sich auch Marokko immer mehr dem Tourismus geöffnet. Und als allererstes fällt Filmkennern und Romantikern der Klassiker "Casablanca" ein.

"Schau mir in die Augen, Kleines!"

Die Altstädte von Marakesch, Fes und Tetuán zählen zum Weltkulturerbe der Vereinten Nationen. Im Königreich leben 30,4 Mio Menschen und die 44 Jahre französische Kolonialherrschaft machen sich zumindest in der Kultur der Stadte bemerkbar. Die Landwirtschaft produziert Weizen, Gerste, Zitrusfrüchte, Oliven, Gemüse, wichtig sind weiter Viehzucht und Fischfang.

 

Zu Tisch lassen wir uns die vor ca. einem Jahr eingelegten Salzzitronen mit einem Tajine-Gericht schmecken.

Als Nachtisch wird es etwas aus Malaysia geben, schließlich gilt es heute 2 auf einen Streich zu genießen!

 

Der weitere Reiseplan 2015:

 

...bald wieder mehr!